Kübler und Schloffer statten Atomic mit Workwear aus
Atomic-Mitarbeitende starten mit neuer, hochfunktioneller Arbeitskleidung in die Wintersaison.
Die durchwegs sportbegeisterten Mitarbeiter:innen bei Atomic kennen sich mit Sport- und Outdoorbekleidung bestens aus und wissen um die Vorzüge neuer Materialkombinationen. Entsprechend hoch lag die Messlatte bei der Auswahl neuer Workwear, welche die in die Jahre gekommene Arbeitskleidung ersetzen sollte. „Die neue Kleidung sollte neben einer attraktiven Optik den Fortschritt bei Workwear im Hinblick auf Funktion und Tragekomfort abbilden“, beschreibt Patrick Bucher, Sicherheitsfachkraft bei Atomic, die Vorgaben.
In Zusammenarbeit mit Kübler wurde das Marktangebot nach den genannten Kriterien gesichtet. Zwei Serien kamen aufgrund ihres modernen Designs sowie der Gewebe- und Verarbeitungsqualität in die engere Wahl. Was die beiden Kollektionen im Produktionsalltag – insbesondere in warmer Umgebung – tatsächlich leisten und wie gut sie die Mitarbeiter:innen bei ihren Arbeitsabläufen unterstützen, wurde in einem achtwöchigen Trageversuch im Hochsommer geklärt.
An diesem nahmen 25 Beschäftigte aus unterschiedlichen Fertigungsbereichen teil. In einem detaillierten Fragebogen beurteilten sie anschließend unter anderem Kleidungsdesign, Haptik, Passform, Bewegungsfreiheit und Atmungsaktivität sowie die Strapazierfähigkeit der bereitgestellten Modelle. Die Auswertung brachte ein eindeutiges Ergebnis. „Mit Abstand am besten bei Damen und Herren schnitten die Stretchhose und die Stretchshorts der Kollektion Kübler Activiq ab“, erklärt Bucher.
Atomic produziert mit rund 370 Beschäftigten in Salzburg jährlich 400.000 Paar Ski für den alpinen und nordischen Sektor – damit ist man der größte Skihersteller der Welt. „Wir freuen uns, gemeinsam mit unserem langjährigen Partner Kübler Workwear rechtzeitig vor der Wintersaison die beste Lösung für Atomic gefunden zu haben“, so Projektleiter Klaus Fürpaß.