- Norm: ÖNORM Z 1020 | Verbandkästen für Arbeitsstätten und Baustellen
Art.-Nr.: VE-6905, EAN: 4011166390009, Einheit: Stück
Produktbeschreibung für Füllung ÖNORM Z1020, Typ 1
Nachfüll-Kit für Erste Hilfe Koffer ÖNORM Typ 1
Inhalt:
- 2 Dreiecktücher ÖNORM K2122 Vlies, einzeln verpackt
- 6 Wundkompressen 10 cm x 10 cm einzeln steril
- 1 Verbandstuch 40 cm x 60 cm einzeln steril
- 1 Heftpflaster auf Spule 2,5 cm x 5 m mit Schutzring
- 20 Pflasterstrips 6 cm x 1,9 cm einzeln verpackt
- 6 Wundschnellverband-EL 6 cm x 10 cm einzeln verpackt
- 2 Verbandpäckchen M = mittel einzeln steril
- 2 Verbandpäckchen G = groß einzeln steril
- 2 elastische Mullbinden 6 cm x 4 m Fixierbinde cellophaniert
- 2 elastische Mullbinden 8 cm x 4 m Fixierbinde cellophaniert
- 2 elastische Mullbinden 10 cm x 4 m Fixierbinde cellophaniert
- 1 Fixierbinde selbsthaftend 8 cm x 4 m cellophaniert
- 2 Fingerschnellverbände 3 cm x 3 cm einzeln steril
- 2 Lederfingerlinge mit Haltebändern
- 1 Rettungsdecke 160 x 210 cm silber/gold
- 1 Verbandschere ÖNORM K2121 19 cm mit Kunststoffgriffen
- 6 Vinyl-Schutzhandschuhe DIN EN 455
- 1 Einmal Notfallbeatmungshilfe DIN 13154
- 1 Splitterpinzette 8 cm rostfrei
- 1 Erste-Hilfe-Anleitung
- 1 Inhaltsverzeichnis laut ÖNORM Z 1020
Normen für Füllung ÖNORM Z1020, Typ 1
ÖNORM Z 1020 | Verbandkästen für Arbeitsstätten und Baustellen
Die ÖNORM Z 1020 legt die Anforderungen und Prüfungen für Verbandkästen in Arbeitsstätten und Baustellen in Bezug auf Ausführung, Werkstoff sowie deren Inhalt fest. Die Verbandkästen sollten eine fachgerechte Erste Hilfe am Unfallort ermöglichen und die in den Verbandkästen enthaltenen Medizinprodukte müssen als solche dem Medizinproduktegesetz entsprechen.
Folgende Änderungen wurden in die ÖNORM Z 1020 eingearbeitet:
Der Einmal-Beatmungsbehelf dient nur als Überwindung der Ekelbarriere. Auf der Verpackung muss zusätzlich stehen, dass die Anwendung keinen 100%igen Schutz vor Ansteckungsgefahr darstellt.
Wenn vorauszusehen ist, dass der Beatmungsbehelf in ständiger Verwendung ist, ist ein höherwertiger Schutz empfohlen (mindestens tubuslose Atemspendemaske). Dabei muss dafür gesorgt werden, dass der Verwender entsprechend geschult ist.