Coverstar Overall CS500, Typ 5/6
- Ausführung: Schutzoverall
- Marke: Coverstar
- Norm: EN 1073-2 , EN 13034 (Tip 6) , EN 14126 , EN 1149 , EN ISO 13982-1 (Tip 5)
- Schutzeigenschaften: Antistatische Schutzanzüge , Chemikalienschutz: Typ 5, feste Partikel , Chemikalienschutz: Typ 6, begrenzt sprühdicht , Schutz gegen radioaktive Kontamination , Schutzkleidung gegen Infektionserreger
- Stück
- € 6,90 / Stück
- € 6,90
- Marke: Coverstar
- Ausführung: Schutzoverall
- Norm: EN 1073-2 | Schutzkleidung gegen radioaktive Kontamination, EN 13034 | Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien - Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzleistung (Typ 6), EN 14126 | Schutzkleidung - Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung gegen Infektionserreger, EN 1149 | Schutzkleidung - Elektrostatische Eigenschaften, EN ISO 13982-1 | Schutzkleidung gegen feste Partikeln (Typ 5)
- Schutzeigenschaften: Antistatische Schutzanzüge, Chemikalienschutz: Typ 5, feste Partikel, Chemikalienschutz: Typ 6, begrenzt sprühdicht, Schutz gegen radioaktive Kontamination, Schutzkleidung gegen Infektionserreger
Art.-Nr.: TY-016L, EAN: 4029201124267, Einheit: Stück
Produktbeschreibung für Coverstar Overall CS500, Typ 5/6
- 3-teilige Kapuze
- Gummizug zur optimalen Anpassung der Kapuze
- Arm-, Bein- und Taillengummi
- 2-Wege-Reißverschluss
- Doppellagige Reißverschlussabdeckung mit
- 3-Punkt-Klebestreifen
- Eingeklebter (nicht eingenähter) Gummizug im Rücken für erhöhten Schutz
- Optimiertes Design für verbesserten Tragekomfort
- Daumenschlaufen
- Antistatische Ausrüstung
Material: PP-Spinnvlies mit mikroprösem Filmlaminat
Farbe: weiß
Größen: XL
VE: 50 Stück je Größe
Normen
zertifiziert nach:
EN ISO 13982-1, Typ 5 feste Partikel
EN 13034, Typ 6 begrenzt sprühdicht
EN 14126 (Leistungseinstufung 5-B, 6-B)
EN 1073-2
EN 1149-5
PSA-Kategorie III
Normen für Coverstar Overall CS500, Typ 5/6
EN 1073-2 | Schutzkleidung gegen radioaktive Kontamination
In der Norm EN 1073-2 sind alle Anforderungen und Prüfverfahren für unbelüftete Schutzkleidung, die den Träger gegen radioaktive Kontaminationen durch feste Partikel schützen muss, festgelegt. Ausgenommen von der Norm EN 1073-2 ist der Schutz gegen ionisierende Strahlung und der Schutz von Patienten gegen Kontaminationen durch radioaktive Substanzen bei diagnostischen und/oder therapeutischen Maßnahmen.
EN 13034 | Schutzkleidung gegen flüssige Chemikalien - Chemikalienschutzkleidung mit eingeschränkter Schutzleistung (Typ 6)
Die Norm EN 13034 legt die Mindestanforderungen an wiederverwendbare Chemikalienschutzanzüge mit begrenzter Einsatzdauer und eingeschränkter Schutzleistung (Typ 6) und an Schutzkleidung zum Teilkörperschutz mit vergleichbarer eingeschränkter Schutzwirkung fest. Sie bieten dort eingeschränkten Schutz gegen die Einwirkung von flüssigen Aerosolen, Spray und leichten Spritzern, wo das Risiko einer chemischen Einwirkung als gering bewertet wurde und die Art der möglichen Exposition, Spray, Nebel usw. als geringes Risiko definiert ist.
Solche Kleidungsstücke können Schutzkleidungen für den gesamten Körper wie einteilige Overall oder zweiteilige Anzüge mit oder ohne Haube oder Sichtscheibe, mit oder ohne Füßlinge oder Überschuhe sein, und sie können mit oder ohne Atemschutzausstattung getragen werden. Da jede Beständigkeit abhängig ist von der Säurekonzentration und den verschiedenen Temperaturen, ist es ratsam, die Anzüge auf die für den gewünschten Einsatzzweck erforderliche Beständigkeit zu prüfen.
EN 14126 | Schutzkleidung - Leistungsanforderungen und Prüfverfahren für Schutzkleidung gegen Infektionserreger
In der Norm EN 14126 sind Anforderungen an und Prüfverfahren für wiederverwendbare und im Gebrauch begrenzte Schutzkleidung gegen Infektionserreger festgelegt. Von chirurgischen Arbeitsgruppen getragene Kleidung oder Abdecktücher für die Patienten zur Verhinderung einer Kreuzkontamination während chirurgischer Eingriffe fallen nicht in den Anwendungsbereich der Norm EN 14126.
EN 1149 | Schutzkleidung - Elektrostatische Eigenschaften
Die Norm EN 1149 legt die Prüfverfahren für Schutzbekleidung mit elektrostatischer Ableitfähigkeit fest. Diese sollen die elektrostatische Aufladung von Personen sowie zündfähige Entladungen verhindern. Das Tragen der Bekleidung ist in Bereichen mit explosionsfähiger Atmosphäre, z.B. in Luft-Gas-Gemischen (z. B. Raffinerien, Tanklager) oder in Luft-Staub-Gemischen (z. B. Mühlen, Misch- und Förderanlagen, Silos), erforderlich. Die elektrostatische Ableitfähigkeit ist nur bei sicherer Erdung der Person/Kleidung z.B. durch antistatische Sicherheitsschuhe nach EN 20345 oder Berufsschuhe nach EN 20344 gegeben.
Untergruppen:
1149-1 | Regelung des Oberflächenwiderstands |
1149-2 | Regelung des Durchgangswiderstands |
1149-3 | Prüfverfahren zur Messung des Ladungsabbaus am Material |
1149-4 | Testung des gesamten Kleidungsstückes |
1149-5 | Leistungsanforderungen an Materialien und Konstruktionstests |
Wichtig: Schutzkleidung nach EN 1149 bietet keinen Schutz gegen die Auswirkungen von Bränden und Explosionen.
EN ISO 13982-1 | Schutzkleidung gegen feste Partikeln (Typ 5)
Die Europäische Norm EN ISO 13982-1 legt die Mindestanforderungen an teilchendichte Chemikalienschutzkleidung fest, die widerstandsfähig gegen die Penetration schwebender fester Teilchen (Schwebstaub) ist (Typ 5).
Bei diesen Kleidungsstücken handelt es sich um Ganzkörperschutzkleidung, das heißt eine solche, die den Rumpf, die Arme und die Beine bedeckt, z. B. einteilige Overalls oder zweiteilige Anzüge mit oder ohne Haube oder Sichtscheiben, mit oder ohne Fußschutz.